Glocknerkönig 2018

Glocknerkönig 2018

 

 

 

 

 

 

 

Atterbiker am Start beim Glockner König Classic-> Bruck – Fuschertörl

Jan Stöttinger              01:37:20   Klasse Rang 31     Gesamt Rang 118
Klaus Gebetsroither  01:56:38   Klasse Rang 146   Gesamt Rang 448
Claus Wechsler          02:03:44   Klasse Rang 195   Gesamt Rang 599
Ingo Hager – am Start für RC ARBÖ Felbermayr Wels  01:31:23   Klasse Rang 18   Gesamt Rang 48

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Ergebnisse

Kommentare:

Claus: 
„Oba nexts Joahr foa ma schau wieda“ war die Aussage von Jan als weder er noch ich 2017 beim Glocknerkönig mitfahren konnte. Gesagt – getan meldete ich mich sofort nach Öffnung der Anmeldung an. Es braucht eben entweder einen Anstifter oder einen Vorsatz. Nun hatte ich beides 😉
Wie es aber bei so manchem  Vorsatz geschieht, mangelte es auch hier bei der Umsetzung. Naja, einmal hat Starkregen und Hagel ein „Gahbergtraining“ verhindert…
Anreise: Samstag nachmittags – in Jan´s Multivan mit Gebetsroither Klaus. Je näher wir Bruck kamen, umso schlechter wurde das Wetter. Ankunft bei Regen. Egal – Startnummern holen, mit Ingo treffen, Nudeln essen, alles für morgen vorbereiten – denn die Wettervorhersage für Sonntag früh war sehr gut!
Heuer gab es erstmals den Glocknerkönig Ultra – mit Ziel Edelweißspitze(+1,6 km /+143 hm); allerdings hatte keiner von uns diese Variante gewählt. Wir fuhren alle den Classic (27,3 km / 1671 hm).
Mein Plan war, ohne mich großartig zu überanstrengen hochzufahren und zu sehen, was rauskommt. Leider ging das nicht unter 2 h und ich kam mit 2:03 ins Ziel. Nicht meine schlechteste Zeit, aber doch um 11 min. langsamer als meine Bestzeit. Über die Medaille freu ich mich trotzdem.
FAZIT: Schokolade im Winter und Frühjahr ist die falsche Vorbereitung 😉
Frage: Warum wird bei der Formel Leistung = Arbeit durch Zeit das Alter nicht berücksichtigt?!  😉
Trotzdem: Der Glocknerkönig ist immer wieder ein lässiger Ausflug! (siehe blauer Himmel am Pic)

Jan: 
Die Entscheidung Glocknerkönig „Classic“ oder doch die neue Wertung Glocknerkönig „Ultra“ war für mich schnell getroffen.
Ich wollte herausfinden, ob meine inzwischen in die Jahre gekommenen alten Muskelfasern noch an die Ergebnisse der Vorjahre anknüpfen können. Also brauchte ich ein Vergleichsergebnis und da blieb nur der Glocknerkönig „Classic“ übrig.
Selten zuvor war meine Vorfreude auf ein Radrennen so groß wie dieses Mal.
Diese Freude wurde offensichtlich durch das Traumwetter am Renntag und die Top Organisation bestätigt.
Das Rennen verlief absolut nach meinen Erwartungen und mein alter Kadaver funktioniert eigentlich noch ganz tadellos 🙂 
Ich hätte zwar die ersten 1000Hm noch Reserven gehabt und etwas mehr Gas geben können aber letztendlich bin ich mit meiner Zeit und dem Ergebnis sehr zufrieden.
Es war heuer bereits meine 5. Teilnahme am Glocknerkönig und 2019 folgt hoffentlich Nummer 6 ….
DANKE Claus für die Organisation der Unterkunft!